26.04.2022 12:23

...bloß nicht wieder anfangen

262
262Beiträge
30.06.2017
07:56 Uhr
Hallo Lieber Bernard, es ist mal wieder so weit, denn [size=2][color=red]250[/color][/size]Rauchfreie Tage ist mal wieder so ne tolle Zahl, das es Zeit wird sich mal wieder richtig zu freuen nicht mehr nach dem Stinkestengel greifen zu müssen :riesengrinser: vor allem nicht wenn es eh schon so ultra heiß ist, man war ich da froh nicht draussen vor der Türe zu zerlaufen nur wegen einer Kippe ;-) ich weiß egal es gibt Blinkedinger :balloonmix::balloonmix: dann sieht das ganze hier viel viel besser aus. Und dann muss ich mal neugierigerweise fragen wie es mit deiner Ernährungsumstellung bzw. dem Intervallfasten funktioniert ;) wünsche dir ein ganz tolles Wochenende und genieße die tolle Zahl auf deinem Zähler und sei weiterhin stolz auf dich ;-) ganz liebe Grüße Tanja :sun:
08.06.2017
07:53 Uhr
Hallo Lieber Bernhard, nu musste ich aber doch was schmunzeln, das du auch so einen Nachbar hast der so am Husten ist :riesengrinser: also ich werde damit aber wirklich jeden Morgen daran erinnert mir so ne Mist nicht mehr reinzuziehen, denn ich hab schon genauso gehustet, frag mich gerade wie ich mich dann in zwanzig Jahren anhören würde :| mein Vorteil ist das er keinen Balkon hat, Nachteil wenn der Lüftet, dann riecht es bei mir im Schlafzimmer als hätte ich mir gerade eine angezündet :bang::bang: Mittlerweile verstehe ich auch warum die keine Raucher mehr als Mieter wollen, darüber hab ich mich vor einem Jahr noch aufgeregt wenn ich sowas gelesen hatte ;-) Also Intervallfasten hatte ich mich noch garnicht so mit beschäftigt, aber lustigerweise mache ich das am WE schon teilweise Jahrelang so, denn meinen Sport starte ich am WE ohne Frühstück, da mir sonst der Bauch zu voll ist und je nachdem wann ich zurück bin ist es schon Mittag bis ich dann mal was esse und ja ich muss sagen das tut mir immer gut wenn ich jetzt so drüber nachdenke. Mir fällt es Morgens einfacher nichts zu essen und durch das Fasten hab ich jetzt auch gelernt das viel trinken hilft, bin Morgens auch schon früh im Büro um 7 und um 9 hab ich schon die erste Kanne Tee leer :-) zur Zeit passt bei mir halt noch nicht viel rein und es macht mir auch nix aus bis 12Uhr nix zu essen, dafür ist es bei mir immer die Abendzeit, da könnte ich immer richtig reinhauen ;) Mit dem Schnitzel hast du einen tollen Vergleich aufgestellt, denn es ist wirklich so, wir futtern viel viel mehr wie unser Körper benötigt. In meinem Fastenbuch stand auch das man keine Angst haben soll, denn der Körper stellt seine lebensnotwendigen Funktionen erst zum Schluss ab und man sollte sich auf seine innere Schatzkammer freuen und ich kann nur bestätigen das es stimmt, ich futtere auch meistens aus Gier und Rationalität anstatt mit Genuss und in richtigen Mengen. Zur Zeit macht es mir auch richtig Spass mich mit der Ernährung zu beschäftigen, aber wie mit allem, darf man sich nicht so viel Druck machen und ich finde du machst das genau richtig :-) lg Tanja
07.06.2017
09:24 Uhr
Puh, es ist ganz schön schwierig, eingefahrene Gewohnheiten zu verändern. Wie erwähnt, will ich u.a. auf das Pferdchen Intervallfasten setzen. Ich verspreche mir davon ca 5 - 6 KG nur durch das Fasten zu verlieren und vor allem ein besseres Allgemeinbefinden. Es gibt beim Intervallfasten mehrere Varianten. Ich habe mich für die Variante 16/8 entschieden. Das bedeutet während 16 Stunden fasten und innerhalb 8 Stunden darf etwas gegessen werden. Diese 16 Stunden fasten sind im Moment das Problem (haha, als könnten die 8 Stunden essen für mich ein Problem sein,:lol:). Ich esse in der Regel etwa ab 19 oder 20 Uhr nichts mehr. Nach der 16/8 Methode dürfte ich also erst wieder ab 11 oder 12 Uhr des Folgetages etwas essen. Ich stehe aber um 5 Uhr auf und sitze um 6 Uhr bei der Arbeit. Spätestens um 7, allerspätestens um 8 meldet sich mein Hirn und sagt: Iss was! Tja, was soll ich sagen - dann tue ich das. Wäre ich Raucher, würde ich eine rauchen gehen statt was zu essen - aber ich bin ja kein Raucher. Nenene, so wird das nichts. Da muss ich mir was einfallen lassen. Ich könnte die letzte Nahrungszufuhr auf 18 Uhr legen; dann habe ich bereits 12 Stunden, wenn ich anfange zu arbeiten... :roll: Das hört sich jetzt vielleicht an, als würde ich mir doch etwas abringen müssen. Eigentlich nicht. Denn wenn ich genau in mich reinhöre, dann habe ich keinen echten Hunger. Es ist die Gewohnheit: [i]Eine Stunde auf der Arbeit - jetzt zieh dir mal 'nen Kaffee und iss ein Brötchen.[/i] Das ist kein Hunger - das ist eingefahren. So, jetzt ist es 8:20 Uhr. Ich habe zwei Bananen und ein Brötchen mit Kochschinken im Bauch. Gestern hatte ich um 20 Uhr noch einen Rest Suppe in mich reingelöffelt. Das Brötchen hatte ich um 7. Also nicht mal 12 Stunden geschafft - hmpfgrummelmist. Naja, dafür gibt es bis 12 nichts mehr und danach bis 17 Uhr oder so. Immerhin habe ich am Tag immer ca. 4 Stunden zwischen den Mahlzeiten, das bringt auch schon was. Die 16 Stunden, die schaffe ich auch noch! Wenn nicht heute, dann eben morgen oder übermorgen. Da muss ich mich stundenweise rantasten, das klappt schon. Ist alles besser als Rauchen. Wenn ich meinen Nachbarn unten drunter so höre, was der sich da ständig zurechthustet. Na wenigstens kottert er zunächst mal kräftig, bevor er sich auf dem Balkon getrocknetes und in Papier gerolltes Pflanzengeschredder in den Mund steckt um dieses zu entzünden. Durch den Warnhuster habe ich nämlich Zeit die Fenster zu schließen, weil sonst sein stinkender Rauch geradewegs bei uns reinzieht - grrr. Der lügt sich selbst ganz schön was in die Tasche. Neulich hat er erzählt, daß er bei einem Gesundheitscheck war und der Arzt nicht glauben wollte, daß er Raucher ist - alles klar, ne?! Da sind wir hier tausende Schritte weiter; auch die Kollegen unter uns, die sich mit dem Stopp noch schwer tun - it is all in your head (Chicken Run) ;-) LG, Bernhard
03.06.2017
20:46 Uhr
Lieber Bernhard, schön, von Dir zu lesen! Wir haben ja schon ne Wegstrecke geschafft, und ich bin sicher, das Gewicht kriegst Du auch in den Griff. Ich habe während der Fastenzeit komplett auf Süßigkeiten, genauer: auf alles Süße, wo Industriezucker zugesetzt wurde, verzichtet, also neben klassischen Süßigkeiten auch Dessert, Eis, Kuchen, gesüßte Getränke usw. Nach einigen Tagen kommt einem normales Obst so süß vor, dass man den Verzicht gar nicht mehr merkt. Das Intervallfasten ist auch super. Ich achte immer darauf, dass zwischen einer Nahrungsaufnahme und der nächsten mindestens 4 Stunden vergehen. Das ist nicht so schwer und bringt ne Menge. Viel Erfolg Dir! Cankaya
03.06.2017
13:16 Uhr
222 + 1 Tag ohne. Schön ist das! Wer bei mir mitliest, der weiß, daß ich die letzten Monate in einem ziemlichen Tief verbracht hatte. Unglaublich wie lange das angehalten hat; unglaublich die viele Rumnölerei ;-) Aber es scheint, als hätte ich das Allereschlimmste tatsächlich hinter mir. So fühlt sich alles schon viel besser an und jetzt habe ich auch endlich die Energie mich mit diesem schwermütigen Sumpf auseinanderzusetzen. Das muß ich machen, denn ich habe wenig Interesse daran, irgendwann erneut dort hineinzurutschen. Dazu gehört es, daß ich meine Rauchstopperkilos wieder los werde. Vor so um die drei Wochen, hatte ich das bereits erwähnt aber offensichtlich habe ich zusätzliche Zeit benötigt um was auch immer… . Allerdings habe ich eine Sache bereits am Laufen: ich esse keine Schokolade mehr. Bei uns in der Firma gibt es im Pausenraum nicht nur Kaffee bis zum Abwinken sondern auch diese kleinen, verführerischen 5g Täfelchen Schokolade. Solch ein Täfelchen in den Kaffee getunkt und auf der Zunge zergehen zu lassen, ist ein Genuss sondergleichen. :roll: Das hatte vor dem Rauchstopp schon leicht angesetzt, weil ich eben ein Vielkaffeetrinker bin. Doch nach dem Rauchstopp hat das deutlich mehr zur Exraucherwampe beigetragen. Zu Hause bin ich immer runter vor die Tür zum Rauchen; musste also Treppensteigen. Nach dem Rauchstopp gab es nur noch die Couchkalorien; in allen Formen und Süßen. ;-) Und diese Ersatzdroge Schokolade habe ich zu beinahe 100% eingestellt und es fühlt sich gut an. Das alleine reicht natürlich nicht. Da muss ich mehr machen. Die Bedingung: Ich möchte mich nicht kasteien oder sonst irgendwie quälen - vor allem dann nicht, wenn die Couch mal eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübt. Kein schlechtes Gewissen bitteschön. Ich möchte nichts machen, zu dem ich mich nur schwer aufraffen kann und nicht in meinen Tag hineinpasst. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem ich das -was auch immer- nicht mehr machen will/kann/darf. Wenn das dann eine erneute Gewichtszunahme bedeuten würde, hätte ich ganz sicher das Falsche getan. Für mich hat es also keinen Sinn z.B. Kalorien zu zählen, und/oder in schweißgetränkten Geräteschuppen Gewichte in alle Richtungen zu heben und auf über Walzen gespannten Bändern auf der Stelle zu laufen. Die Überlegung: Wie bereits erwähnt, habe ich den Dickmacher Schokolade weggelassen. Ist wie mit dem Rauchen; ich vermisse nichts und fühle mich körperlich besser. :-) Ansonsten soll ich essen können, was ich will. Das einzige, was ich dabei beachten werde ist, daß zwischen der letzten Mahlzeit eines Tages und der nächsten des Folgetages 16 Stunden ohne Essen liegen. Das wäre eine Variante des Intervallfastens. Intervallfasten ist keine Diät, die auf Gewichtsreduzierung abzielt, sondern eine Ernährungsphilosphie, bei der eine Gewichtsreduzierung als Nebeneffekt stattfindet. Wie auch immer, mich hat das überzeugt und ich werde es versuchen. Der zweite Pfeiler ist Bewegung. Einfach mal öfter rausgehen. Ob Radfahren, Spazieren, Wandern, Nordic Walking oder Dauerlauf. Hauptsache Bewegung. Ohne Zwang, ohne Überwachung, ohne Statistik. Wir haben hier einen der schönsten Wälder vor der Tür. Ich glaube nur der Schwarzwälder Hochwald und der Pfälzer Wald sind schöner und auch definitiv größer. Der dritte Pfeiler ist der schwierigste: Schlaf. Vor Mitternacht und 8 Stunden sollten es sein. Das schaffe ich leider nicht. Schon gar nicht jetzt im Sommer, wo es bis 22 Uhr hell ist. Und ab ca. 16 Uhr knallt die Sonne volle Kante in unsere Wohnung. Wenn die Schlafzimmer dann noch südwestlich ausgerichtet sind, verwandeln die sich in Saunen. Schlaftemperaturen ab ca. 28° sind trotz geschlossener Rolläden standard. Wieder was gelernt, was bei der nächsten Wohnungssuche beachtet werden sollte. Zusammengefasst gehe ich also mit drei Dingen gegen meine Rauchstopperkilos vor: Inervallfasten, Bewegung, Schlafen. Ich starte mit einem BMI von glatt 30 und einem Bauchumfang von 113cm. 113cm! Ach du sch….. . Wünscht mir Gluck. LG, Bernhard
02.06.2017
13:53 Uhr
Lieber Bernhard, es wird mal wieder Zeit das ich dir hier so ein :flower: reinstelle, denn die Zahl [size=2][color=green]222[/color][/size] Rauchfreie Tage ist eine super Zahl und wir sollten nicht vergessen uns dafür mal wieder einen Glückwunsch auszusprechen :riesengrinser::riesengrinser: hoffe dir geht es soweit gut und du kannst den Sommer bis auf das heutige seltsame Wetter geniessen ;-) lg Tanja :sun:
12.05.2017
14:02 Uhr
Lieber Bernhard, dann hatte ich dich wohl falsch verstanden, aber ich danke dir für deine Sichtweise, denn die eröffnet mir nun auch einige Erklärungen für mich, denn mir war schon länger bewusst das es nicht die Zigarette ist nach der es verlangt, aber ich glaube ich werde mich mal dem inneren Kind zuwenden müssen, denn dieses Verlangen nach was zu betäuben das ist ein Knackpunkt. Danke und lass uns weiter an deinen Gedanken teilhaben sie sind sehr hilfreich. :sun: lg Tanja
12.05.2017
13:53 Uhr
200er Marke geknackt. Mehr als 5000 Zigaretten nicht geraucht; mehr als 1000 Euro nicht für Zigarettengift ausgegeben. 5000 Fluppen - das ist von dieser Seite aus gesehen eine tolle Zahl. :-) Und ja; ich bin stolz darauf. Niemals hätte ich gedacht, daß ich es überhaupt durchziehe. Dann habe ich es einfach getan. Dann war es überraschend einfach. Euphorie machte sich breit. Und dann kam der Blues. Der blieb lange. Sehr lange. In allen Tonarten spielte er mit mir. Doch es scheint, daß sich der Blues so allmählich verzieht. Hier und da höre ich statt Blue Notes, fetzige Riffs. Und das trotz 15 KG Übergewicht, 10 davon vom Nichtmehrrauchen - das ist ein „schweres“ Projekt. ;-) [quote="Cerise75"] Ich drücke dir die Daumen, das du irgendwann genau diesen Klick finden wirst den ich habe und du niemals mehr diesem Dreck nachtrauern wirst. [/quote] Die Sache mit der Schmacht habe ich wohl unverständlich/missverständlich ausgedrückt. Ein Versuch es verständlicher zu sagen: Ich trauere den Kippen nicht nach. Hätte ich einen gewissen „Klick“ nicht gehabt, so hätte ich spätestens um die 90 - 100 Tagen wieder angefangen zu rauchen. Ich vermisse keine Kippen, weil es so schön war sich Dreck in die Lungen zu ziehen. Ich vermisse die überhaupt nicht. Ich kämpfe also nicht gegen die Sucht oder gegen den Drang zu Rauchen, weil ich um des Rauchens Willen rauchen möchte. Das ist nicht der Punkt. Bei mir hat es sehr früh klick gemacht. Diese meine Schmacht kommt von woanders her. Die Qualmerei war und wäre weiterhin für mich nur ein „Werkzeug“. Ein Werkzeug um andere Geister im Zaum zu halten. Und ich bin froh, daß Nikotin dafür ausreichte. Es gäbe da eine Menge anderer Optionen… . Diese Erkenntnis hat in der Tat etwas länger gedauert. Ich will nicht (mehr) rauchen. Mir ist auch völlig wurscht ob jemand in meiner Anwesenheit raucht. Das triggert mich nicht. Das macht es mir so einfach. Ich will mich betäuben; das macht es mir so schwer. Wenn ich sage, ich habe Schmacht, dann benutze ich diesen Ausdruck um was anderes zu benennen. Da brüllt was in mir, das ich gerne verstummen lassen würde. Ob ich da jetzt mit einem Baseballschläger (legale Droge, sprich Kippe) oder einem Vorschlaghammer (illegale Drogen) draufhauen würde, wäre für das Resultat irrelevant. Das meine ich mit Schmacht -> ich hätte gerne was zum draufhauen. Und das, was da brüllt, brüllt nicht, weil ich nicht mehr rauche. Ich rauchte, weil da was brüllt. Mein Job ist es also etwas anderes als das Rauchen zu finden, mit dem man das Brüllen abstellen oder mit dem Gebrüll umgehen kann. Die Möglichkeiten Schläger und Hammer sind keine Option für mich; will ich nicht. Kann man das verstehen? Wie erwähnt, gehts mir in letzter Zeit relativ gut und damit lässt auch die Schmacht nach (es brüllt weniger/leiser). Hat also mit meinem inneren Kind zu tun. Da muss ich ansetzen. Fluppen spielen da keine Rolle. Ich gehe nun endgültig mein schwerwiegendes Projekt an; das wird eine schweißtreibende Angelegenheit… . :-) LG, Bernhard
11.05.2017
11:27 Uhr
Hallo Bernhard, ich schließe mich Tanja an und lasse herzliche Glückwünsche für 200 rauchfreie Tage da. :sun: Die sollte jetzt auch mal etwas dauerhafter scheinen. Findet Silke
11.05.2017
07:40 Uhr
Mein Lieber Bernhard, jetzt wird kein Trübsal geblasen jetzt werden die [size=2][color=green]200 Rauchfreie Tage[/color][/size] gefeiert :fireworks::fireworks: ich hoffe du bist dennoch stolz auf deine bisher geschaffte Zeit, denn die 200 sind echt ne Hausnummer und ich hätte niemals gedacht das ich es überhaupt soweit schaffe und bin immer noch sau stolz :oops: Dennoch finde ich es schade, das du nicht die gleiche Freude darüber empfinden kannst wie ich und das du immer noch diese Schmachter hast. Ich für meinen Teil bin glücklich kein Sklave meiner Sucht mehr sein zu müssen und überhaupt schmeckt mir diese Kippe gar nicht !!! Weißt du unter mir wohnt auch jemand der ist jetzt Mitte 30, der hustet sich Morgens einen zurecht, das ich bald aus dem Bett falle und weißt was, ich hab vorher fast genauso schlimm gehustet. Mir fallen immer nur die positiven Sachen des Nichtmehrrauchens ein, auf meiner Bilanz gibt es gar keinen Vorteil mehr fürs Rauchen. Ich drücke dir die Daumen, das du irgendwann genau diesen Klick finden wirst den ich habe und du niemals mehr diesem Dreck nachtrauern wirst. Also lass uns feiern :taenzerin: lg Tanja :sun:
30.04.2017
23:35 Uhr
Lieber Bernhard, werde nach und nach alle deine Posts lesen - in kleinen Dosen und mich auf meinem Weg immer begleitend! Du sprichst mir aus der Seele, etwas Anderes fällt mir dazu nicht ein. Danke und liebe Grüße Pilgrim
30.04.2017
22:56 Uhr
Lieber Bernhard, hab vielen Dank für Deine nachdenklichen Zeilen. Sie stimmen auch mich nachdenklich. Sehr sogar. Ich glaube, ich kann mir in etwa vorstellen, wie Dir zu Mute ist. Die schrecklichen Folgen des Rauchens haben wir in jahrzehntelangem Training erfolgreich verdrängt, vergessen, verharmlost. Und dann siehst Du sie plötzlich leibhaftig vor Dir. Das tut weh, das macht hilflos und traurig. Es erschüttert. Ich wünsche der guten Seele, wie Du sie liebevoll nennst, die bestmögliche medizinische Unterstützung. Das Rad zurückdrehen können wir ja leider nicht. Danke Bernhard und einen lieben Gruß von Andrea
Hilfe