03.09.2017 01:35

Wiederholungstäter macht Tabula rasa

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111Beiträge
25.05.2017
00:05 Uhr
Alles Gute zum "zenten"-Tag:butterfly: Möge der Tag dir innere Ruhe und Kraft geben. Hört man bei dir auch morgens die Nachtigallen singen?
24.05.2017
23:34 Uhr
Hallo ihr MutmacherInnen und KraftspenderInnen, Ich danke euch, von ganzem Herzen für euren Beistand. Der war nötig. Und so gut. Ja morgen steht die Zehn, und ich lasse einfach das „h“ weg, und lese aus dieser Zahl einen Etappenschritt, der mehr Bedeutung hat, als bloß eine Zweistelligkeit. Der Zen – Tag, der Tag der Meditation und der inneren Balance. So will ich ihn voller Dankbarkeit begehen. Allen die zum Feiertag frei haben: Genießt es, habt einen schönen Tag. Allen die einer beruflichen Pflicht nachgehen: Genießt es, habt einen schönen Tag. Liebe Grüße vom Anton auf dem Weg zum Zen Meister
24.05.2017
23:25 Uhr
Interessanter Dialog, naja . . . Sagt mal, Ihr zwei, wo ist denn der, der nun die Nase voll hatte vom Knast? Habt Ihr den noch dabei? Ruht er sich aus? Und der kleine, der Nira, der ist doch schon um die 10 Tage alt, lasst den doch mal zu Wort kommen. Bäck
24.05.2017
23:03 Uhr
Positive Selbstgespräche A. : Aber jetzt mal Ernst beiseite, du darfst dich durchaus als das Wichtigste im Universum ansehen, das ist nicht falsch, denn für dich ist dein Ich, die einzige wirklich fühlbare Welt. Alles andere bleibt immer ein Nachempfinden, von einem sagen wir – „wie würde ich mich fühlen, wenn...?“ Ein gesunder Egoismus ist gesund! B. : Und wo bleiben die ethischen Werte? Ist nicht allein schon das Wort „Egoismus“ negativ belastet? A. : Du kannst nur moralisch handeln, wenn du lebendig bist. Und jedes Leben schützt sich durch natürliche Automatismen vor der Zerstörung. Schon dieser Selbsterhaltungstrieb ist ein sehr wichtiger, lebensnotwendiger Egoismus. B. : Wenn du recht hast, was bringt uns zum, und vor allem, was hält uns dann noch am Rauchen fest? Ein Gift das es schafft, die Vernunft außer Gefecht zu setzten, ein Fremdstoff, einem Virus gleich, das der eigenen Psyche vorgaukelt essentiell zu sein. A. : Ja! Genau dies ist die Erkenntnis, und mit ihr gibt es kein gültiges Argument mehr, das du für das Rauchen anwenden kannst. Ein schädliches Handeln beim vollem Besitz der geistigen Fähigkeiten ist strafbar! Es gibt keine mildernden Umstände, du bist voll und ganz schuldfähig! Präge dir das ein! B. : Aber bin ich denn nicht, dadurch dass ich selbst noch ein Kind war, als man mich in diese Abhängigkeit brachte, selbst nur Opfer und nicht Täter? A. : Nicht nach deinem zweiten Rückfall. Da warst du im Unrecht. Davor ist verjährt, aber dein Handeln als selbstbestimmter Erwachsener, macht dich zum Mittäter. Und mich natürlich auch, da es sich ja um ein Selbstgespräch handelt und ich mit in diesem Boot sitze. Also, stärken wir unseren Geist und geben damit die Voraussetzung, dem Willen zum Sieg zu verhelfen, und zwar dem eigenen, nicht dem der Morrisbande!
24.05.2017
22:25 Uhr
Boah, Anton! Wie sehr ich mich freue!!!! TABU!-Grüße durch die Nacht der "Zehnen" Maroditis
24.05.2017
22:11 Uhr
Lieber Anton, ich bin so froh, dass du die Kurve gekriegt hast und wenn ich mit meiner Ansage dazu beigetragen habe, dann bin ich auch noch stolz auf mich :) Und wenn du Hätscheltätschel brauchst um weiter durchzuhalten, dann sag Bescheid, das bekomme ich auch noch hin, Schönen Feiertag morgen! Liebe Grüße Petra
24.05.2017
10:54 Uhr
C: Liebe/r A, natürlich kann jedes kleine Kind das, die Kinder haben das Rauchen ja nich geübt. Jeder Raucher musste sich das Rauchen mühevoll antrainieren vom Schwindel und Übelkeit überwinden und ignorieren über das Abstellen des Paffens mit " HHH die Mama kommt" oder ähnlichem und jahrelanges mühevolles Training. Deshalb befindet sich der Nichtmehrraucher in einem Paradox, denn einerseits ist das Nichtmehrrauchen angesichts jahrelangen Trainings eine große Leistung, da das Entlernen von Antrainiertem halt Zeit und bewusste Aktivität des Abtrainierens braucht und gleichzeitig ist es ganz leicht, denn Kleinkinder müssen nicht rauchen, Nichtmehrraucher müssen nicht rauchen und Raucher rauchen eh nur um sich so zu fühlen wie Nichtraucher.
24.05.2017
10:23 Uhr
Positive Selbstgespräche A. : Na was hast du denn erwartet, dass jetzt eine Dauerschleife läuft, die ständig kommentiert wie großartig du bist? B. : Natürlich nicht, aber etwas mehr Anerkennung, die Leistung als Leistung erkennen, ja das habe ich mir schon versprochen. A. : Du hast es doch aber schon erlebt, also was für Illusionen machst du dir immer wieder? Nicht jede Aktion bringt eine Reaktion hervor, manchmal ändert sich nichts im sichtbaren Bereich. Ist das so schlimm? Es passieren so viele wundervolle Dinge, in jedem Augenblick, und die meisten davon passieren im Geheimen, im nicht Wahrgenommenen; und trotz dass sie nicht von anderen reflektiert werden, sind sie um ihrer selbst Willen einzigartig und schön. B. : Danke! Genau solche klugen Sprüche brauche ich jetzt. Hast du die Überschrift nicht gelesen? Da steht positive Selbstgespräche! Soll das was du da herablässt etwa Ansporn sein? Versteh ich da was falsch in deiner Art zu motivieren? A. : Hätscheltätschel! Hätscheltätschel! So besser? Meinst du diese Art der Selbstbeweihräucherung bringt dich irgendwie weiter? Versuch einfach nicht im Selbstmitleid zu versinken, dass genügt fürs Erste! Du verzichtest auf etwas, das nicht essentiell ist, eine so große Heldentat ist das nun wirklich nicht. Jedes kleine Kind kann das, ohne großes Brimborium. Also- Halt die Bälle flach. Es ist gut, das du es machst, dein Körper dankt dir, dies sei dir gewiss, und etwas anderes suche nicht!
23.05.2017
09:00 Uhr
.... und das war am heutigen Morgen wieder eine gute Erfahrung. Früh vor der Arbeit in den Park radeln und den neuen Tag Begrüßen, anstatt den Anschub in der Wirkung eines Nervengifts zu suchen. Das tut sooooo gut. Ich atme tief in die Kraft der Baumriesen, und sie geben mir von ihrer Stärke und Geduld zurück. Euch allen einen schönen Tag. Wache Grüße vom Anton auf der Getanzten Flucht
23.05.2017
06:52 Uhr
...und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es mich freut, deine Worte zu lesen. Liebe Grüße Petra :wink:
22.05.2017
23:22 Uhr
Hallo ihr starken FluchthelferInnen, Danke, danke, danke, ihr wart mir heute genau das richtige Gegengewicht. Durch euch habe ich die Balance halten können. Merci, für eure guten Worte. Es war heute im Vorfeld zum Arbeitstag, wirklich größtenteils die Trauer über den zu Ende gehenden Urlaub. Jeder Tag war wunderbar, und richtig gut war der Ausbruch aus dem Felsenknast. Ich habe es euphorisch genossen, das dürft ihr mir glauben. Ein bisschen Fracksausen hatte ich dann heute schon, ob der neuen Situation. Aber alles lief sehr gut. Anika, deine Mutter sollte sich mal an meinen Kollegen ein Vorbild nehmen, die haben mich heute wunderbar angespornt. Klasse Leute! Hallo Söckchen, Onkeline, Seiltänzerin ihr habt den Buchstaben wieder die magische Kraft gegeben. Petra, danke für die Hand , die du mir gereicht hast, das war in letzter Sekunde. Uff. Nein! Jetzt nicht! Ja, sehr gut Lydia, das flechte ich in meine Gedanken mit ein. Und klar, Mari, darf ich die Leichtigkeit des Seins nicht im Kampfkrampf verlieren, da hast du vollkommen recht. Ich werde viel Energie aus euren Worten mit in den neuen Tag nehmen, und wünsche mir, dass ich euch auch einmal nützlich sein kann. Viele liebe Grüße in die Runde der Helfer von Anton dem Austarierten
22.05.2017
14:02 Uhr
Aloha Anton! Lass dich bloss nicht unterkriegen, vielleicht soll man es nicht als Kampf, sondern als Spiel ansehen. Kämpfen ist anstrengend, spielen macht Spass. Freu dich über jeden Schritt, über jede Minute, die du geschafft hast und vielleicht hilft es dir, nichtrauchen zu spielen - so zu tun, als wäre es toll, um dann festzustellen, es IST toll. Halt bloss durch und wenn du hängst, dann nicht den Kopf unter Wasser halten, oben bleiben und weitermachen. Lieber Gruss Mari:herbst:
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