26.04.2022 15:50

Gestatten, mein Name ist Schmacht....

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173Beiträge
05.04.2014
14:21 Uhr
Hallo Conbria, mit [b]66 Tagen[/b] da fängt die Rauchfreiheit an! Alles Gute zum heutigen Jubiläum! Und natürlich auch an alle anderen "66èr LG Whiskypapa :rose::quartfoil::valrose::champagne::taenzerin::taenzerin::taenzerin::taenzerin::taenzerin:
31.03.2014
16:59 Uhr
@conbria, nein, mit den Zehen kann ich das gar nicht, war nur ein Scherz!!! Durch den geschredderten Rücken komme ich ja kaum bis dahin:)!
31.03.2014
00:31 Uhr
Moin, moin, da geht noch mehr. Es sind bereits 2 Monate ohne - und es wird noch mehr gehen. Alles Gute für die nächsten 60 Tage. :fireworks::fireworksblue: Liebe Conbria - die Risikofaktoren für Bruxismus (nächtliches Zähneknirschen) sind Dir ja sicher bekannt und das Rauchen kommt ja nun nicht mehr in Frage. Im Gegenteil - der Rauchstopp scheint die Symptome ja noch zu verstärken. Und wie wir wissen, benützen Raucher die Zigarette, um bestimmte emotionale Situationen zu regulieren. Und da wird ja nun nichts mehr bei Dir per Zigarette reguliert und Du bekommst die volle Ladung von was auch immer übergeschüttet. Was das ist, muss nicht unbedingt bewusst erlebt werden - auch unbewusste Phänomene können Stress erzeugen. Na logisch, dass der Psychotherapeut sich nicht mit [b]Zahnproblematiken [/b]auskennt. Aber der Therapeut kennt sich mit den dahinter liegenden emotionales Situationen aus. Aber auch der beste Therapeut kann nichts machen, wenn der Klient sich nicht öffnet (kann, will - however). Hier ist ein (meiner Ansicht nach) aufschlussreiches PDF - bezieht sich zwar auf Kinder mit Bruxismus - beschäftigt sich aber mit auch mit dem Phänomen "gesteigerte Gewissenhaftigkeit" als stresserzeugende Eigenschaft. Und ich erlebe Dich als gewissenhaften Menschen im Übermaß. Hier der Link: http://www.oemus.com/archiv/pub/gim/zwp/2009/zwp0509/zwp0509_032_033_hoefel.pdf Vielleicht kennt Autorin des Artikels Kollegen, die sich mit Bruxismus bei Erwachsenen auskennen. Herzlich Angelika
25.03.2014
09:41 Uhr
Hallo Chris, nur nochmal zum Verständnis...Du balancierst dann 5 Streichhölzer gleichzeitig zwischen den Zehen?.. Streichholz 1 zwischen den großen Zehen....-...... Streichholz 5 zwischen den kleinen Zehen? ....Da die Hände hierbei ja frei bleiben, ist zu überlegen, ob die Übung in dieser Variante noch zur Ablenkung von akutem Rauchverlangen zu gebrauchen ist:riesengrinser: LG Conbria
24.03.2014
07:00 Uhr
Guten Morgen, Conbria, danke für die Blumen, ich werde jetzt mal an Alternativen basteln, vielleicht gelingt die Übung auch mit den Zehen!?
23.03.2014
20:14 Uhr
Liebe Chris, empfehle Anmeldung zu inoffizieller Weltmeisterschaft im Streichhölzerbalancieren......Du hast gute Chancen auf einen der ersten Plätze........ Mal im Ernst, Du bist zu geschickt für diese Übung, das dauert sonst schon etwas länger. Deshalb ist diese Übung zur Schmachtvertreibung für Dich nur bedingt geeignet.:wink: LG Conbria
23.03.2014
19:51 Uhr
Hi, Conbria, ich probiere die ganze Zeit den Trick mit den Streichhölzern, das ist doch ganz einfach oder mache ich etwas falsch??? Mit den Daumen das erste Hölzchen, festhalten, dann so weiter mit den Zeige-Mittel- und Ringfingern, zum Schluss die kleinen Finger. Das dauert keine Minute! Es interessiert mich jetzt wirklich mal! LG, Chris
20.03.2014
20:37 Uhr
Hallo Conbria, zu den Kiefergelenkschmerzen schau mal hier nach ( habe Dir den Link vorsichtshalber auch als PN geschickt). http://www.koerpertherapie-zentrum.de/behandelbare-beschwerden/kopf/ursachen-kieferbeschwerden.html LG Heike
20.03.2014
19:51 Uhr
:quartfoil:conbria wunsch zu 50 tagen rauchfrei:champagne::birthballoon::balloons2: lg daufi
20.03.2014
19:42 Uhr
Danke Ihr Lieben für Eure guten Wünsche und Glückwunsch zurück an Dich, Stefan , zu sagenhaften 40 Tagen. Es ist schon ziemlich krass. Bevor ich aufgehört habe, hatte ich Angst auch nur wenige Stunden ohne Zigaretten zu sein. Rückblickend eher unverständlich, auch wenn ich noch weiß wie diese Angst sich anfühlte und wo sie saß. 50 Tage sind schon eine Menge, aber da geht noch was....... Da kommen noch weitere Verbesserungen, wie unerwartete Geschenke, die ich mir selbst mache. Letzten Montag habe ich eine halbe Stunde lang durchgetanzt...ohne Hecheln, Japsen, Herzklopfen etc., das ist mir erst hinterher aufgefallen. Gut ich habe etwas geschwitzt, aber das ist ja wohl normal. Und dann die Stimme. Da ich überwiegend mit ihr arbeite, ist es extrem wichtig, dass sie funktioniert. Das war mit ein starkes Motiv, aufzuhören, der Schleim auf den Bronchien, der bei Tönen in der mittleren Lage fiese Kratzgeräusche machte. Von der Höhe, die ich früher hatte, ganz zu schweigen. Die ist jetzt wieder da. Kopfstimme ohne Ende, ohne Anstrengung, unglaublich. Da ich seit meinem 14. Lebensjahr geraucht habe, wusste ich gar nicht, was sich da für Ressourcen befinden..... Das ist traurig aber besser jetzt als nie. Mundtrockenheit ist auch weg. Was mir Sorgen macht ist die Tatsache, dass ich noch nicht weiß, wie ich die psychohygienische Funktion des Rauchens ersetzen kann. Das hat doch eine Menge Anspannung weggenommen. Jetzt wache ich morgens mit verspanntem Kieferngelenk und geschwollener Zunge auf, trotzdem ich nachts eine Aufbissschiene trage, die genau das verhindern soll. Da bin ich für Tipps und Hinweise jeglicher Art dankbar. Vor allem...zu welchem Arzt geht man mit sowas? Zahnarzt verschreibt Schiene...das hab ich schon. Psychotherapeut kennt sich mit Zahnproblematik nicht aus, Hausarzt kennt beide Fachrichtungen höchstens peripher. Wahrscheinlich würde mir eine Cranio sacral Therapie ganz gut tun...aber wer verschreibt mir die...gibts das überhaupt auf Kasse?... Es ist schon schlimm, dass Rauchen erst zur Krankheit wird, wenn man sich im Endstadium einer tödlich verlaufenden Lungenkrankheit befindet. Vorher ist es ja nur eine schlechte Angewohnheit...... Wenn ich nur 10% der von mir über Jahrzehnte eingezahlten Tabaksteuern hätte, könnte ich mir JEDE Therapie und die besten Ärzte und Therapeuten leisten. Finstere Gedanken an einem doch so schönen Tag..........von mir gibts jedenfalls keinen Cent Tabaksteuer mehr. Sollen die doch sehen, wo sie ihre 14 Mrd jährlich herkriegen.... LG Conbria
20.03.2014
19:42 Uhr
Danke Ihr Lieben für Eure guten Wünsche und Glückwunsch zurück an Dich, Stefan , zu sagenhaften 40 Tagen. Es ist schon ziemlich krass. Bevor ich aufgehört habe, hatte ich Angst auch nur wenige Stunden ohne Zigaretten zu sein. Rückblickend eher unverständlich, auch wenn ich noch weiß wie diese Angst sich anfühlte und wo sie saß. 50 Tage sind schon eine Menge, aber da geht noch was....... Da kommen noch weitere Verbesserungen, wie unerwartete Geschenke, die ich mir selbst mache. Letzten Montag habe ich eine halbe Stunde lang durchgetanzt...ohne Hecheln, Japsen, Herzklopfen etc., das ist mir erst hinterher aufgefallen. Gut ich habe etwas geschwitzt, aber das ist ja wohl normal. Und dann die Stimme. Da ich überwiegend mit ihr arbeite, ist es extrem wichtig, dass sie funktioniert. Das war mit ein starkes Motiv, aufzuhören, der Schleim auf den Bronchien, der bei Tönen in der mittleren Lage fiese Kratzgeräusche machte. Von der Höhe, die ich früher hatte, ganz zu schweigen. Die ist jetzt wieder da. Kopfstimme ohne Ende, ohne Anstrengung, unglaublich. Da ich seit meinem 14. Lebensjahr geraucht habe, wusste ich gar nicht, was sich da für Ressourcen befinden..... Das ist traurig aber besser jetzt als nie. Mundtrockenheit ist auch weg. Was mir Sorgen macht ist die Tatsache, dass ich noch nicht weiß, wie ich die psychohygienische Funktion des Rauchens ersetzen kann. Das hat doch eine Menge Anspannung weggenommen. Jetzt wache ich morgens mit verspanntem Kieferngelenk und geschwollener Zunge auf, trotzdem ich nachts eine Aufbissschiene trage, die genau das verhindern soll. Da bin ich für Tipps und Hinweise jeglicher Art dankbar. Vor allem...zu welchem Arzt geht man mit sowas? Zahnarzt verschreibt Schiene...das hab ich schon. Psychotherapeut kennt sich mit Zahnproblematik nicht aus, Hausarzt kennt beide Fachrichtungen höchstens peripher. Wahrscheinlich würde mir eine Cranio sacral Therapie ganz gut tun...aber wer verschreibt mir die...gibts das überhaupt auf Kasse?... Es ist schon schlimm, dass Rauchen erst zur Krankheit wird, wenn man sich im Endstadium einer tödlich verlaufenden Lungenkrankheit befindet. Vorher ist es ja nur eine schlechte Angewohnheit...... Wenn ich nur 10% der von mir über Jahrzehnte eingezahlten Tabaksteuern hätte, könnte ich mir JEDE Therapie und die besten Ärzte und Therapeuten leisten. Finstere Gedanken an einem doch so schönen Tag..........von mir gibts jedenfalls keinen Cent Tabaksteuer mehr. Sollen die doch sehen, wo sie ihre 14 Mrd jährlich herkriegen.... LG Conbria
20.03.2014
12:28 Uhr
Hey Conbria, das ist ja quasi schon das Goldjubiläum... 8) Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum weiteren Durchhalten! :champagne::medal::champagne: Liebe Grüße, der Stefan
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