11.12.2022 20:05

Rauchen ist keine Option mehr!

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03.07.2021
23:54 Uhr
Liebe Christine, [size=2] eine tolle runde Zahl [b] 380 Tage[/b] schmückt deinen Zähler [/size] :gift: Darauf sollten wir doch anstoßen :congratchamp: Ich hoffe es geht dir gut und du hast dich von den Strapazen des Wassereinbruchs erholt :quartfoil: Ich wünsche dir einen wunderschönen rauchfreien Sonntag und schicke dir liebe Grüße, Elli
30.06.2021
21:24 Uhr
Hi SmoSa:D mal einfach so einen Gruß an dich. Anlasslos. Das du einfach so entschieden hast mit dem Rauchen aufzuhören kann ich gut nachvollziehen. Hatte ich ja auch gemacht. Das will mir nur keine/r so richtig glauben, weil der erste Beginn meines Aufhörens tatsächlich zu Neujahr 2020 war (" ... ja, ja, das machen doch alle zu Neujahr" ). Darauf hatte ich ja später auch noch mal 5 Monate geraucht und nu bin ich 213 Tage clean. Im Herbst 2020, Sonntags um 13.00 Uhr habe ich die letzte geraucht. So war das. Glaub ich jedenfalls. Aber heute ist Rauchen für mich keine Option mehr.:wink: Hatte zwar auf einem netten Familientreffen im Garten, dem aller ersten Treffen mit Essen und Trinken nach sehr langer Zeit mit netten Zigaretten-rauchenden Verwandten 3 Sekunden die Packung Zigaretten angestarrt. Überlegt: "Why not". Ich hatte keine Schmacht oder sowas, war eigentlich recht zufrieden und satt. Einfach nur der krze Gedanke "Warum eigentlich nicht eine Rauchen". Ich habe keine Geraucht. Musste auch gar nicht kämpfen. Ich musste nur kurz zu mir kommen. Wie dem auch sei. Schöne Restwoche wünscht Fjodor nichtrauchend
30.06.2021
11:18 Uhr
Vielen Dank, liebe Christine. Du bist immerhin die Einzige. die es bemerkt hat, einschließlich meiner Wenigkeit. Vielen lieben Dank. immer, Heike
29.06.2021
22:28 Uhr
Liebe Christine, Wie schön, dass du mich wieder besucht hast und nun komme ich gleich mal zu und bringe uns einen kleinen Abendtrunk mit :cocktailzumfeiern: :cocktailzumfeiern: Nun ja das Wochenende war schon sehr Aktionsreich und gestern morgen hatte ich einen Termin beim Orthopäden aber seit heute ist nun Ruhe eingekehrt. Ich genieße die Tage wieder in meinem eigenen Rhythmus und beschäftige mich mit meinen Hobbys und Aufgaben. Ich bin ja immer noch mit den Bilderalben beschäftigt und wenn ich dann die Fotos von den glücklichen Tagen sehe, denke ich, wie es wohl wäre wenn ich mich nicht von IHM getrennt hätte. Wehmut- nein! Es war die beste Entscheidung meines Lebens! Fotos werden nur gemacht im Urlaub, auf Feiern und Weihnachten aber was ist an den vielen Tagen dazwischen? Du hast recht, ich vermisse meine kleine Laila noch sehr und es tut weh, wenn ich die Blumen auf ihrem Grab sehe. Aber ich weiß, das es die richtige Entscheidung war und sie jetzt auf der grünen Wiese mit den anderen rumtollt. Mir geht es schon wieder recht gut, auch wenn ich im Moment keinen Fortschritt sehe. Aber der Orthopäde hat gesagt dass die Schmerzen bis zu 4 Monaten anhalten können und auch soll ich noch mindestens 3 Wochen mit den Gehhilfen laufen. Ich weiß, ich bin wieder zu ungeduldig! Auch stelle ich fest, dass ich wieder voller Sehnsucht auf Zigarettenschachteln schaue, wenn ich sie bei irgendjemandem sehe. Nein, nein ich rauche nicht, weil ich doch die [b]Ballonfahrt[/b] machen will und vielleicht ergibt sich mal wieder eine Party! Gerade habe ich dein Jahresfazit gelesen und es beruhigt mich sehr. Wir werden wohl noch sehr lange immer wieder von Rauchgedanken getiggert. Ich hoffe trotzdem, dass ich irgendwann ein zufriedener Nichtmehrraucher werde! Heute in den Nachrichten wurde wieder von den Wassermassen in Baden-Württemberg und Bayern berichtet. Ich hoffe, dass du dieses Mal nicht betroffen bist. Die Bilder waren ja wirklich böse. Warum muss es so ungerecht verteilt sein? Wir brauchen hier dringend etwas Regen! Morgen soll es regnen, schauen wir mal! So liebe Christine, nun habe ich mal wieder einen Roman geschrieben! Ich drücke dich ganz herzlich :smileumarmung: und wünsche dir eine gute Nacht :sleep: Liebe Grüße, Elli
28.06.2021
20:33 Uhr
Liebe Christine, nachdem ich hier im Forum über dein Tagebuch gestolpert bin und mich die Lektüre sehr erheitert und mich gerade in meinen Anfangsschritten unterstützt, habe ich gedacht, ich schau mal kurz bei dir im Wohnzimmer vorbei. Möchte mich kurz vorstellen: Ich heiße Michaela, bin Jahrgang 69 und habe 35 Jahre Rauchen auf dem Buckel. Im Augenblick bin ich in dem Stadium, dass sich meine Gedanken scheinbar permanent ums Rauchen drehen, außer ich bin richtig abgelenkt durch Arbeit oder Gespräche. Aber allen anderen Tätigkeiten, die nicht viel Hirn brauchen, kreisen meine Gedanken um das Thema und wie ich am besten damit umgehe, welche Lösung es gibt… Ich mache mir ständig klar, dass rauchen nicht Lösung, sondern die Ursache meines jetzigen Zustandes ist… also halte ich für HEUTE durch! Manchmal frage ich mich, warum wir (mein Mann hat 2 Wochen vor mir aufgehört) aufgerechnet zur schönsten Terrassenzeit mit der Rauchfreiheit angefangen haben? Wäre der Winter nicht geschickter gewesen? Aber dann denke ich, dann hätte ich den Sommer noch vor mir und wer weiß, ob der Nikotinteufel nicht unbarmherzig zugeschlagen hätte… Jedenfalls wollte ich dir eigentlich nur sagen, dass dein Tagebuch ganz toll ist! Danke, dass du es teilst! Liebe Grüße aus dem schönen Unterfranken von einer rauchfreien Terrasse! Michaela :flowers:
28.06.2021
11:16 Uhr
Hallo Christine, vielen Dank für deine Gratulation. Meine Schnapszahl, habe ich wieder einmal zum Anlass genommen, in deinem Tagebuch nachzulesen. Wie war denn dein Tag 88? Ist das, was ich fühle, soviel anders? [quote="SmoSa"] [size=2]Tag 88 meiner Nichtmehrraucher-Reise [/size] Ich habe nach wie vor den festen Willen, nicht mehr zu rauchen. Der Wille kann's richten, allerdings nur vorübergehend. Auf Dauer kann man das mit purer Willenskraft vermutlich nicht wuppen. Oder zumindest wird man es durch pure Willenskraft nicht schaffen, ein [u]zufriedener[/u] Nichtmehrraucher zu werden. Mein Weg ist deshalb der, jetzt erst einmal mit absoluter Willenskraft rauchfrei zu bleiben und mir die "Zufriedenheit" (also die Übereinstimmung zwischen Kopf und Gefühl) nach und nach zu erarbeiten. [/quote] Zufriedenheit und gute Gefühle, will ich nicht für später aufschieben. Für mich ist es am Ende des Tages wichtig, dass ich sagen kann, dieses oder jenes war an meinem Tag gut. Dabei helfen mir Meditation, gute Gespräche evtl. ein Wannenbad und viel lesen. Sehr gerne informiere ich mich darüber, warum meine Gefühle so sind, wie sie sind. Es gibt dazu sehr logische Erklärungen. Der eigene Stoffwechsel, insbesodere unsere Hormone sind es, die für vieles verantwortlich sind. Unsere Gedanken lenken unser Tun, was allgemein bekannt ist. Leider dürfen diese Artikel hier nicht gepostet werden. [quote="SmoSa"] irgendwann wird es sich gut anfühlen. Da bin ich zuversichtlich. Und diese Zuversicht hilft mir vermutlich, stark zu bleiben. [/quote] Ja, es fühlt sich gut an, nicht mehr rauchen zu müssen. Irgendwann ist es auch ganz leicht. Achtsam sich selbst gegenüber sein, ist eine Lebensaufgabe, ob als Nichtraucher oder Nichtmehrraucher. Vielen Dank, für das Teilen deiner Erfahrungen und Gedanken zum Nichtmehrrauchen. Einen schönen Tag wünscht dir Eva
28.06.2021
05:31 Uhr
Guten Morgen, liebe Christine. Vielen Dank für deinen Glückwunsch.Mir fallen die Wochen garnicht so auf.Ich achte mehr auf die vollen 100er und natürlich lauer ich auf mein 2 jähriges :riesengrinser: Eis gabs auch nicht, das letzte habe ich gegessen, als ich las, dass das 1600 kal. waren :| Ich wünsche dir einen schönen sonnigen Montag :sun: vlG Klaus :sweatpea:
22.06.2021
16:47 Uhr
Ich habe heute in meinem Tagebuch ein Jahres-Fazit gezogen und das möchte ich auch hier in meinem Wohnzimmer festhalten: [i]Vor ein paar Tagen konnte ich ja mein einjähriges Nichtmehrraucher-Jubiläum feiern und da wollte ich eigentlich ein Jahres-Fazit ziehen. Aber ich kann bei Hitze irgendwie nicht richtig denken und deshalb habe ich es in den letzten Tagen einfach nicht hinbekommen, meine Gedanken zu sortieren und niederzuschreiben. Aber heute ist es kühler und deshalb gibt es jetzt (mit leichter Verspätung) mein Fazit zu [b][u]1 Jahr Rauchfreiheit[/u][/b] Ich habe mich ziemlich kurzentschlossen und unvorbereitet in das Abenteuer "Rauchfreiheit" gestürzt und wusste eigentlich nicht so richtig, was mich erwartet. (Ehrlich gesagt hatte ich es mir irgendwie leichter vorgestellt... :roll:) Die ersten zwei Wochen meiner Nichtmehrraucher-Reise waren geprägt von Schmacht-Attacken, Stimmungsschwankungen, Kreislaufproblemen, Watte im Kopf und Konzentrationsschwäche. Ich fühlte Trauer (das Gefühl, etwas verloren zu haben) und Angst (das Leben nie wieder unbeschwert genießen zu können). Diese zwei Wochen kamen mir sehr lange vor (weil die Zeit irgendwie quälend langsam verging) und sie werden mir in Erinnerung bleiben als etwas, das ich bitte nicht nochmal durchmachen möchte. :| Das hat sich in mein Gehirn eingebrannt und das hat sicherlich dazu beigetragen, dass ich immer stur geblieben bin und keinen Ausrutscher oder gar Rückfall zugelassen habe. Ab der dritten Woche fiel mir das Nichtmehrrauchen insgesamt schon deutlich leichter als in den ersten beiden Wochen, aber dennoch glich die Nichtmehrraucher-Reise noch wochenlang einer Gefühls-Achterbahn. Was aber nicht ausschließlich auf den Rauchstopp zurückzuführen war, sondern auch was mit meiner Schilddrüse zu tun hatte. Und außerdem gehörten Stimmungsschwankungen ja auch vor Antritt der Nichtmehrraucher-Reise schon zu meinem Leben. Aber man neigt halt dazu, dem Entzug die Schuld für jedes negative Gefühl in die Schuhe zu schieben. :wink: Der dritte Monat war für mich nochmal richtig schwierig ... mit teilweise heftigem Schmacht und sehr vielen Rauchgedanken. Ich konnte keine nennenswerten körperlichen Verbesserungen feststellen und ich konnte auch die ganzen Vorteile, von denen die anderen immer berichteten, bei mir nicht sehen. Ich konnte dieses viel gepriesene Gefühl von Freiheit, Erleichterung, Selbstbestimmung etc. einfach nicht spüren ... sehr wohl aber immer noch Verzicht, Wehmut und Nachtrauern. Ich stellte mir deshalb viele Fragen. Wofür ich mich da eigentlich so quäle. Warum ich mir das alles antue. Ob ich mit dieser Einstellung jemals ein zufriedener Nichtmehrraucher werden kann. Ich habe gehadert und gezweifelt ... und schlitterte in eine Art Sinnkrise. Mit Beginn des vierten Monats konnte ich diese Sinnkrise glücklicherweise für beendet erklären. Herausgeholfen hatte mir der Denkanstoß einer lieben RFLin, es doch mal mit "Akzeptanz" zu versuchen. Etwas zu akzeptieren bedeutet, es einfach so anzunehmen wie es ist, statt sich immer und immer wieder damit auseinanderzusetzen bzw. dagegen anzukämpfen. Also habe ich die Rauchgedanken mit einem leichten Schulterzucken quittiert ... ihnen ein lapidares "ist halt so" entgegnet ... und sie emotionslos weiterziehen lassen. Das hat wunderbar funktioniert ... es hat mich entlastet, befreit und es hat negative Gefühle wie z.B. Verärgerung, Frust oder Wehmut verhindert. Für mich war das ein echter Durchbruch! Nach diesem Durchbruch verlief meine Nichtmehrraucher-Reise im Großen und Ganzen relativ unspektakulär. Trotzdem hatte ich auch in den folgenden Monaten immer wieder mal schwierige Phasen, in denen sich mein Quälobert nochmal mächtig ins Zeug legte. Das hatte aber viel mit der allgemeinen und meiner persönlichen Situation zu tun. "Corinna" und gesundheitliche Probleme haben mir zeitweise arg zu schaffen gemacht und mich verstärkt ans Rauchen denken lassen. Dennoch war ich auch in diesen schwierigen Phasen nicht ernsthaft in Gefahr, einen Ausrutscher oder gar Rückfall zu erleiden. Weil mir einfach immer klar war, dass ich dieses Zeug nicht mehr will und auch nicht mehr brauche. Weil Rauchen nichts besser macht. Im Gegenteil. Es betäubt die Sinne und vernebelt den Verstand. Man hüllt seine Probleme in Rauchschwaden, statt sie anzugehen und auszumerzen. Und deshalb war und ist Rauchen für mich definitiv keine Option mehr! Seit ein paar Wochen geht es mir gesundheitlich besser ... das Wetter ist endlich besser ... die gesunkenen C.-Zahlen erlauben wieder ein kleines bisschen Normalität ... und ich denke nur noch selten ans Rauchen. Selbst nach meinem Starkregen-Desaster gab es nur kurze und leicht auszuhaltende Rauchgedanken. Was Stress-Situationen anbelangt, sitze ich also wohl schon recht sicher im Nichtmehrraucher-Sattel. Allerdings muss ich zugeben, dass ich keine Ahnung habe, wie sattelfest ich in Sachen "Nichtmehrrauchen in geselliger Runde" bin. Wegen "Corinna" gab es ja das ganze Jahr keine großen Feste und Feiern und ich hatte keine engen bzw. längeren Kontakte zu Rauchern. Aber im Alltag ist es auf jeden Fall ziemlich normal geworden, nicht mehr zu rauchen ... und das ist gut so! :gefsmilie: Wie gesagt geht es bei mir seit ein paar Wochen gesundheitlich bergauf und es geht mir momentan so gut wie schon sehr lange nicht mehr. Deutlich besser als beim Rauchstopp. Die Besserung hat zwar andere Gründe als den Rauchstopp, aber trotzdem verknüpfe ich beides einfach miteinander und so brennt sich in meinem Gehirn die (vereinfachend-verkürzte) Erkenntnis ein, dass es mir als Nichtmehrraucher wesentlich besser geht als als Raucher. Und deshalb sehe ich mich gerade als total glücklichen und zufriedenen Nichtmehrraucher. :D Alles eine Sache der inneren Einstellung und des richtigen Blickwinkels. :wink: :riesengrinser: Die Nichtmehrraucher-Reise hat mich verändert. Sie hat mein Selbstwertgefühl gestärkt. Sie hat mich erkennen lassen, was wichtig ist im Leben und was nicht. Sie hat mich gelehrt, dankbar zu sein. Ich habe erkannt, dass es in meinem Leben - trotz mancher Widrigkeiten - sehr viele Dinge gibt, für die ich dankbar bin. Und auf meiner Dankbarkeits-Liste findet sich auch dies: [size=2]Ich bin dankbar, dass ich nicht mehr rauchen muss![/size] :D Der Weg in die Rauchfreiheit war nicht einfach ... manchmal sogar sauschwer ... aber ich habe das erste Jahr bewältigt. Ich weiß, dass ich auch im zweiten Jahr (und möglicherweise den Rest meines Lebens) mit Stolpersteinen rechnen muss, aber es sollte mit etwas Achtsamkeit kein Problem sein, ihnen aus dem Weg zu gehen. Ich wünsche allen "Frischlingen", die noch richtig zu kämpfen haben, ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen ... aber auch ganz viel Zuversicht und Gelassenheit. Ihr habt ein lohnendes Ziel vor Augen, das es absolut wert ist, all diese Mühen auf euch zu nehmen. Haltet durch ... ihr schafft das![/i]
22.06.2021
06:47 Uhr
Liebe Christine, danke für Deinen lieben Trösteknuddler und für Deine lieben Worte! Du findest wie immer den richtigen Ton. Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen rauchfreien Tag. Liebe Grüße Armin :heart::rose:
21.06.2021
19:06 Uhr
Liebe Christine, ich hoffe meine liebste Oberpfälzerin, du kannst mir verzeihen. :bang::bang::bang::bang: Nachträglich die allerbesten Glückwünsche zu deinem EINJÄHRIGEN :fireworks::fireworksblue::champagne: Hab es irgendwie versurrt. Komm lass uns ein PROSIT auf dich singen! :congratchamp: Ich wünsch dir weiterhin alles Gute und bleib gesund! Pfüati Gott meine Liebe :smileumarmung: :balloonsheart::flowerblue::quartfoil::champballoongift: Aus der Oberpfalz in die AS Oberpfalz Maria
21.06.2021
16:32 Uhr
Ein klares Jein auch von mir, liebe Christine. Das mit Rauchen in Gemeinschaft tangiert mich nicht, weil ich dieses Zusammensein nicht kenne. Ich habe so gut wie nie drinnen geraucht, immer auf Arbeit (da gehe ich nun nicht mehr hin) und eben draußen. Und ich muß auch sagen, daß sich ein Raucher rauchend neben mich stellen könnt - ich würde deswegen nicht anfangen zu rauchen. Das verbietet schon meine Sturheit und auch Versagensangst. In kleinen Schritten werde ich auch stolzer oder so. Heute mußte ich zum Internisten wegen Aortenscreenings ( alles gut und altersgemäß!). Da kam ein Patient von draußen und ich roch ihn ehe ich ihn sah. Und der schnaufte noch lange im Sitzen. Da dachte ich so für mich: das war ich auch mal so stinkend. Bloß mit der Luft war es noch nicht so schlimm, ich bin vorher abgesprungen. So hat man seine kleinen Erfolgserlebnisse auch nach mehr als einem Jahr. Und Mallorca ist die einzige Zeit, die ich noch Nichtrauchen erlebt habe. Auch das werde ich überstehen ! In diesem Sinne auch für Dich nur das Beste ! Das wünscht Dir Jürgen:D:D:D:balloonmix:
18.06.2021
22:35 Uhr
Wie schön, dass ihr an mein Einjähriges gedacht habt, ihr Lieben ... vielen Dank für die Glückwünsche! Ich hoffe, ihr verzeiht mir, dass ich heute so schreibfaul war. Ich war auch im RL ziemlich faul. Die letzten 1 1/2 Wochen haben mir einiges abverlangt und ich bin ziemlich platt. Deshalb habe ich mir heute (abgesehen vom morgendlichen Rasenmähen) zur Feier des Tages einfach mal einen Ruhetag gegönnt. Ich war aber nicht nur faul, sondern auch total happy! Und stolz wie Bolle! [size=2]Ein ganzes Jahr rauchfrei... [b]HURRA!!![/b][/size] :riesengrinser: Gute Nacht, ihr Lieben! ..:smileumarmung: :smileumarmung::smileumarmung::smileumarmung: ____:smileumarmung::smileumarmung: Liebe Grüße Christine
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