Hallo Zusammen,
Ich bin Mario. Und was hier so lese macht mir Mut aber auch ein bischen Angst. So einen Anfall wie Andrea habe
ich letztens erst verloren, leider:cry: Andrea das war echt stark!!!. Kurz etwas zu mir. Ich werde morgen wieder einmal probieren aufzuhören. Hatte jetzt schon einige Versuche in den letzten Wochen, aber die Situationen waren immer ziemlich, schwierig. Stress, Ärger und "dumme Situationen" Ich hatte 15 Jahre gerne geraucht und im April 2013 aufgehört. Habe [Markenname wurde vom rauchfrei-Team entfernt.] als Unterstützung genommen, funktionierte auch ganz gut bis ich ziemliche Nebenwirkungen hatte (Kreislauf etc....) Trotzdem, oder auch vielleicht deshalb hatte ich es geschafft. Als zusätzlichen Ausgleich habe ich mit Laufen angefangen schon vor dem eigentlichen Aufhören. Dies war ein ziemlich guter Stresskompensator. Und wenn man raucht und läuft hat man ganz schön zu tun. Nun begab es sich, das ich im August das 2. Mal innerhalb eines Jahres verletzt war. Ist erst mal kein Problem, doch die Wochen gingen ins Land und es wurde nicht besser. Und dann habe ich es getan. Ich war zu Hause krankgeschrieben und dachte mir so, Ausdauersport geht eh nicht in absehbarer Zeit hol ich mir ein paar leichte, und schwups war ich wieder dabei denn es blieb nicht bei der einen. Seit Oktober 2017 rauche ich wieder, was ich eigentlich nicht mehr will aber irgendwie komme ich nicht mehr weg. Ich hoffe hier ein paar gute Tips oder die eine oder andere mentale Aufmunterung zu bekommen. Der letzte Versuch vor 1 Woche verlief wie folgt. Ich sagte meiner Frau habe keine Zigaretten mehr und höre auf mit Rauchen. Ich werde sehr warscheinlich die nächsten Tage immer wieder mal schlecht gelaunt und sehr gereizt sein. Ich möchte das du mich unterstützt. Nach ca. 28 Stunden war ich dann auch voll in diesem Modus. Und was war, meine Frau hat mich nicht unterstützt das ganze endete in Streit und einige Stunden später mit der Fahrt zur Tankstelle.
Mario