Hallo Andrea, Banya, Lysi und Aki,
Danke für den Text Andrea.
In dem Text, zu dem Andrea den Link geschrieben hat, finde ich dazu immerhin einen etwas erbaulichen Abschluss:
Zit:"Entscheidend für die positive Bewältigung von Rauchimpulsen – auch der beschriebenen „Spätzünder“, die erst nach einigen Monaten auftauchen – ist ebenso die innere Haltung. [b][color=orange][size=2]Betrachten Sie den Impuls als das, was er (zunächst einmal) ist, nämlich (lediglich) ein Impuls.[/size][/color][/b][size=2][/size] Zwischen diesem Impuls und dem daraus möglicherweise folgenden Verhalten (dem Rauchen oder dem erfolgreichen Widerstehen) „steht“ [b]noch ein wichtiger Faktor: die Bewertung der inneren Regung und der Umgang damit. [/b][b][color=orange][size=2]Wenn der Rauchimpuls als „erwartbar“ und eben nicht automatisch als Zeichen für einen bevorstehenden Rückfall gesehen wird, verliert er seinen bedrohlichen Charakter[/size][/b][/color]"...
In diesem Sinne ist es eine mentale Herausforderung in einem wirklich sehr umfangreichen und tiefen Sinne. Bei dem man über den Rauchstopp hinaus etwas für seine Persönlichkeitsentwicklung tut.
Was positiv ist. - Ihr merkt sicher: Ich suche das Positive grade wenn es und weil es schwer ist..
Letzte Nacht hab ich in einer WG übernachtet mit Rauchgeruch aus dem Nebenzimmer in der Nase. Die Folge: Rauchträume, logisch.....Die waren auch erwartbar. Und ich "wußte" im Halbschlaf sofort, dass es nur nebenan war und nicht von mir. Fortschritt, verglichen mit dem letzten Rauchalptraum wo ich stundenlang total verstört war.
Herzliche Grüße
Rda