Ihr Lieben, Herzlichen Dank für die Gratulationen, :heart::heart::heart::heart::heart:!!!!
Ich bin froh dass ich mir zum 4-wöchigen schriftliche Überlegungen gemacht habe, was die schlimmste Situation wäre, die zum SCheitern führen könnte. Das war eine Aufgabe zur Nachbereitung des Rauchstopps in der Broschüre der BzGA
Ich überlegte kurz, das war ganz schnell klar: ein Todesfall im Umfeld wäre die kritischste Situation.
Ja, und dann ist genau das passiert. Sonntag hatte ich das aufgeschrieben. Montag kam die Nachricht dass mein Cousin gestorben ist. Krebs.
Nichtraucher.
Genau diese Komination hatte mich beim vorletzten, langen Rauchstopp ausgehebelt.Ein Todesfall wg Krebs, Nichtraucher (NIEraucher)
Sofort kam der :evil: und sagte " Na, siehste, dann kannste ja auch genausogut rauchen, die Nichtraucher kriegen genauso Krebs! Komm, rauch eine, dann geht es besser!"
Ja, damals habe ich das dann gemacht.Und war dann schnell wieder bei der Schachtel am Tag.
Aber diesmal nicht. NWEEZ. Das war klare Sache! Ich hatte mir bewusst gemacht, dass ich damit die Sache nicht bessere, er wird davon nicht lebendig, und die weinende Verwandtschaft wird davon nicht fröhlicher. Aber ich hab dann wieder die Sch--Sucht am Hals.
So hab ichs also nicht getan. Es tut mir aber auch gut, davon hier noch zu schreiben. Dadurch wird die erfolgreiche Abwehr dieses Worst-Case-Angriffs noch greifbarer.
Ich bekomme immer mehr Selbstvertrauen in meinen Rauchstopp. Vielleicht wird das doch noch langfristig was mit mir als Nichtraucherin.
Rada