18.06.2023 09:42

Der richtige Zeitpunkt zum Aufhören ist JETZT!

576
576Beiträge
29.06.2020
08:54 Uhr
Liebe Christine, diese Stimmungsschwankungen habe ich heute noch...Wechseljahre :) Du bleibst aber stark und wirst es schaffen.
29.06.2020
05:31 Uhr
Liebe Christine, Danke für Deinen netten Worte. 10 Tage sind schon eine ordentliche Hausnummer. .Es gibt ja diesen schönen Spruch "Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt!. Du kannst jeden Tag stolz auf Deine Leistung sein. Schönen Start in die neue Woche. Viele Grüße Andreas
29.06.2020
02:38 Uhr
Liebe Christine, vielen Dank für deinen Besuch und deine Wünsche. Nein, du kannst beruhigt sein. Es wird von Tag zu Tag entspannter und die Anstrengungen der ersten Tage, die du nun auch bereits überwunden hast, bleiben nicht für den Rest des Lebens. Das wäre ja nicht auszuhalten. Das Rauchen gerät total in Vergessenheit. Ich denke den ganzen Tag nicht einmal an eine Zigarette. Aber ich bin sehr achtsam, wenn sie sich dann meldet als innere Stimme, weise ich sie liebevoll in ihre Schranken. Dir gratuliere ich heute zur ersten Schnapszahl und freue mich mit dir, dass du [size=2]11 rauchfreie Tage[/size]:balloonsheart::fireworks::fireworksblue: geschafft hast. Wir machen weiter. Heute rauchen wir nicht. Warum sollten wir auch? Liebe Grüße Lesirma
28.06.2020
19:43 Uhr
Huhu Christine! Danke für deinen Besuch. Auch dir herzlichen Glückwunsch zum 10ten rauchfreien Tag und somit zur Zweistelligkeit! :medal: :flowers: Ich bin gelegentlich auch gereizt und manchmal noch müde, aber wie du schon schriebst: es wird besser! Und morgen rauchen wir wieder nicht. :D LG Mela
28.06.2020
14:53 Uhr
Liebe Christine, herzlichen Glückwunsch zu 10 rauchfreien Tagen, Respekt. Auch schön zu lesen, wie aktiv Du hier bist. Ist heute was zur Belohnung geplant? Weiterhin viel Erfolg und viele weitere Beiträge von Dir. Liebe Grüße Andreas
28.06.2020
14:02 Uhr
Liebe Christine, herzlichen Glückwunsch zu 10 Tagen Rauchfreiheit! Hab weiter Geduld mit Dir! Du wirst auch ohne Rauch bestimmt wieder unbeschwert sein können! Ich kenne ganz viele unbeschwerte Nichtraucher und auch langjährige Exraucher. Das schaffen wir auch! Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag. Liebe Grüße von Bonn nach Bayern Armin :fireworks::cornet::balloonsheart::heart:
28.06.2020
12:45 Uhr
Liebe Christine! :balloons2:[size=2] 10 Tage! [/size] Damit bist du zweistellig. Ich gratuliere dir herzlich. Hier zu Hause bin ich fleißig am Einkochen: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Kirschen. Da stehe ich in der Küche und habe keine Zeit an den :evil: zu denken. Dir wünsche ich einen schönen Sonntag. Viele liebe Grüße Uli
28.06.2020
12:23 Uhr
Liebe Christine, ich gratuliere zur Zweistelligkeit(10)... wei geht es dir? Hast du diese Ängste noch? Leider kenne ich mich damit nicht aus.Ich hatte aber anfangs auch das Gefühl,etwas Liebenswertes verloren zu haben. Bleib stark!
29.06.2020
11:13 Uhr
Liebe Christine, ich kann das so gut nachempfinden, auch mein Quälobert triggert mich und lässt mich unsicher werden. Die Leere ist total ätzend, aber auch nur für eine gewisse Zeit, vielleicht 2 Wochen, vielleicht 3 Monate, aber es wird weniger. Mir hilft Yoga und Rauchentwöhnungshypnosen bei [Markenname wurde vom rauchfrei-team entfernt] und ab und an das Endlich Nichtraucher Buch als Hörbuch bei [Markenname wurde vom rauchfrei-team entfernt] . Es ist ja letztendlich ein bisschen so wie bei Übergewicht, da hat man auch nicht von heute auf morgen auf den Rippen sondern es ist ein jahrelanger Prozess. So ist das beim Quälobert auch, er wurde von Dir jahrelang ans Nikotin gewöhnt und jetzt schreit er, weil Du etwas anders machst. Ich musste und muss mich auch immer wieder damit beschäftigten wann, wo und warum ich geraucht habe und viel wichtiger, warum ich es nicht schon vor Jahren gelassen habe. Ich habe es mir schlicht und ergreifend nicht zugetraut. Wenn aber Millionen von Menschen aufgehört haben, dann muss wohl was dran sein, dass die erste innere Lerre und depressive Verstimmung vorbei geht und eben Teil der Sucht ist. Die Rauch Lotsen haben das im Junizug ganz gut erklärt, das Thema mit dem Dopaminhaushalt und wieviel Wochen oder Monate das dauern kann. Selbst wenn Du jetzt die nächsten Wochen schlecht drauf bist, dann vergleiche dass doch mit jahrelanger Qualmerei. Was würdest Du verlieren ( außer ein paar Wochen schlechter Laune) wenn Du weiter rauchfrei bleibst bzw. was gewinnst Du, wenn Du wieder rauchen würdest außer die innere Stimme kurz zu beruhigen und Dich dann über Dich selbst zu ärgern, weil Du wieder rauchst? Ich stelle mir das wie ein psychischen Armbruch vor, der Bruch würde auch nicht in 2 Wochen komplett geheilt . In diesem Sinn bleib stark und schreib und lese hier ganz viel, das hilft ungemein. Gruß Christian
28.06.2020
10:48 Uhr
Liebe Christine, Glückwunsch zu 10 unfassbar tollen rauchfreien Tagen :gefsmilie: Als ich letztes Jahr aufgehört habe, habe ich geglaubt, ich werde nie wieder glücklich sein, nie wieder unbeschwert, nie wieder Spaß im Leben haben und ich werde immer mit diesem Verlust leben müssen. BLÖDSINN!!! Das ist nur die Sucht, die dir das vorgaukeln will. Heute bin ich glücklich und zufrieden ohne Zigaretten. Ich vermisse nicht, zu rauchen. Es gibt Sekunden, da gleitet ein kurzer Gedanke durch den Kopf: ach früher hättest du jetzt eine geraucht. Aber das ist sofort wieder weg. Es stimmt wir bleiben immer Raucher.... aber: Ich sitze mit meinem Mann auf der Terrasse abends, er raucht immer noch, wir trinken ein Glas Wein und ich empfinde null Verlust. Es ist mir vollkommen egal. Im Gegenteil, ich bin glücklich ohne. Du schaffst das :gefsmilie: LG Rita
28.06.2020
10:10 Uhr
Hallo SmoSa, Dein Quälobert (gut gewählter Name) ist ein Teil von Dir, der Anteil der der Sucht nachgeben möchte. Niemand kennt uns so gut wie unsere eigene Sucht! Sie kennt jede noch so kleine Schwäche und ist so rücksichtslos diese auch gegen uns auszunutzen. Wir sind ja nicht immer ganz ehrlich zu uns selbst und finde für unsere kleinen Fehler gute Gründe warum das so ist. Quälobert arbeitet mit unsauberen Tricks aber er hat selber nur Angst vor Veränderungen. Mein Tipp (so habe ich es mit meinem Paulchen gemacht) Nimm ihn an so wie er eben gerade ist, hab Geduld mit ihm (sprich mit Dir) und stell Dir vor wie Du wohl ein ängstliches Kind oder einen Hund dazu bringen kannst mit Dir über eine schwankende Brücke zu gehen. Es ist egal wie lange es dauert aber das Ziel ist es, dass Quälobert bereit ist diesen neuen rauchfreien Weg Mitzugehen, dass er dabei nörgelt musst Du ignorieren das lässt mit der Zeit nach. LG Und viel „ich will...“ und „ich kann...“ Paul
27.06.2020
15:59 Uhr
hallo Christine, meine Schwester meinte, man wird immer irgendwie Raucher bleiben. Sie hat auch aufgehört und fühlt sich jetzt viel freier. Nicht mehr ständig daran denken, die Fluppen mitzunehmen oder den Tabak. Oder die Paper und die Filter. Nicht mehr nochmal zur Tanke gehen, weil der Vorrat zur Niege ging und und und. Tatsächlich sehe ich das auch als Vorteil. Und heute kam hier auf der Seite tatsächlich, dass ich mittlerweile wohl eine kleine Eigentumswohnung hätte ansparen können. Kann ich so gar nicht glauben. Ich spüre eine Verbesserung in meiner Lunge. Du auch ? Hab tatsächlich mehr Luft, bilde ich mir zumindest ein. Und immer wenn ich eine rauchen möchte, leg ich mich aufs Bett, schaue etwas fern und versuche zu entspannen. Ok. am ersten Tag hab ich hier Kabel und Leitungen verlegt. Also je nachdem ... zur Zeit fühle ich mich so schlapp, dass Fernsehen irgendwie die einzigste Alternative ist. Kann auch am Wetter liegen. Finde ich toll, dass du bis jetzt durchgehalten hast ... und dass trotz dieser ollen Zweifel. :-D Lieben Gruß Senifor
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