Hallole allen,
die Elli (Francoise) hat von der Gruppe erzählt, ich habe über 10 Kilogramm mehr seit dem Rauchstopp im September.
Sport ist nicht so meins. Besser kann ich körperlich arbeiten und mir da mehr Bewegung holen. Aber ausgerechnet seit Herbst habe ich nahezu ausschließlich Arbeiten an der Tastatur.
Mit Mühe habe ich weiteres Ansteigen verhindert. Der Hausarzt meint, Nichtrauchen ist wichtiger, im Vergleich ist das Gewicht noch ganz ok und das wird dann schon.
Ich hatte als Teenie erstmals Gewichtsprobleme, daher weiß ich, "das wird schon" klappt nicht, ich muss einen Weg finden etwas zu ändern.
Im Moment hab ich grad noch knapp unter 80 kg, mit wackelnden 79,x kg. Als Zwerg mit irgendwas bei 157 cm ist das zuviel.
Ich bin kein zarter Zwerg, mit 57 kg vor Jahrzehnten, sah man die Rippen. 60 kg ist ein unrealistischer Traum, aber ich hatte nach oft hoch-runter jetzt einige Jahre die 67 kg stabil, seit Corona ging eh schon bissel was hoch und der Rauchstopp kam dazu.
Mein Punkt von damals 85 kg auf die 67 kg war zweierlei:
- Überflüssiges möglichst nicht im Haus haben. Also alles, was ich nicht im Griff habe, bei mir sowas wie Eis und Nüsse.
- Und ich habe auf zwei Mahlzeiten reduziert. Sehr lange habe ich mich zu drei Mahlzeiten gezwungen dann passte es mit der Gesamtmenge nicht. Ein spätes Frühstück, frühestens um 11 Uhr, eher noch so gegen 12 Uhr und dann möglichst so gegen 19 - 20 Uhr Abendessen. Außerhalb als Extras möglichst nur Obst und rohes Gemüse.
Aktuell klappt es aus drei Gründen nicht:
Derzeit fehlt Bewegung, ich hoffe, das wird mit Winterende schon etwas besser, ich mag dieses Draußen.
Und im Moment hab ich einmal ein Nussproblem, ähnlich wie andere Schokolade und kaufe noch manchmal selbst und bekomme grad öfter Nüsse geschenkt, wegen nicht mehr rauchen...
Und seit Corona ist mein Haus- und Hofkoch täglich da, die Tage mit nur Salat, fallen aus.
Ich versuch grad an allen drei Stellen, Millimeter für Millimeter was zu ändern.
pummeliges Grüßle
Henri