Guten Morgen, liebe Herta :smileumarmung:
geht :coffee::coffee: [b]heute Morgen[/b] auch? :riesengrinser::kaputtlachsmile::kaputtlachsmile::kaputtlachsmile:
Deine Frage wegen den Freunden, die der Partner nicht mag - das ist ein weites Feld.
Und hängt sehr von eurer Partnerschaft und wie ihr sie versteht ab: also davon, wie und warum der Partner die Freunde ablehnt. Wenn man mal davon absieht, dass er den oder die einfach doof findet, sich mit ihnen nichts zu sagen hat, selbst im Beisein nicht mit einbezogen wird, könnte es auch Eifersucht sein, sich ausgeschlossen fühlen, das Gefühl, da verbindet den Partner mehr mit anderen Menschen als mit mir. Dann müsstet ihr evt. Beziehungsarbeit leisten, wobei ich nicht weiß, ob das euer Ding ist.
Ich kenne etliche langjährige Partnerschaften, wo die Partner friedlich nebeneinander herleben und das für beide ok ist.
Wenn wirklich eine Aversion, ob begründet oder nicht, gegen jemanden besteht, würde ich mich an deiner Stelle nicht zu Hause mit demjenigen treffen. Denn dies ist ja euer beider Zuhause, also ein sehr privater, intimer Ort, wo ich dem anderen dann nicht eine Person aufzwingen würde, mit der er sich nicht wohl fühlt. Es gibt so viele Möglichkeiten, sich bei dem anderen oder an einer anderen Location oder Unternehmung zu treffen.
Manchmal, siehe oben, "genügt" es auch schon, etwas diese Antipathie zu hinterfragen und an den Gründen zu arbeiten, den Partner also mit einzubeziehen, sodass er sich gewertschätzt und nicht ausgeschlossen fühlt.
Meine persönliche Meinung; vielleicht gibt es dir einen Lösungsansatz.
Wünsche dir/euch eine schöne Woche, liebe Grüße von :butterfly:Claudia:butterfly: